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HÖCHBERG
Der Neujahrsempfang des Marktes Höchberg lockte am Dreikönigstag zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in die TG-Halle. Mit stimmungsvoller Musik der Band Chili & Chocolate Chips und der traditionellen Geste des Heimat- und Trachtenvereins, der Neujahrskringel an die drei Bürgermeister und die Geistlichkeit verteilte, bot die Veranstaltung einen feierlichen Rahmen für Rückblicke, Ausblicke und die Anerkennung ehrenamtlichen Engagements.
Bürgermeister Alexander Knahn eröffnete den Nachmittag mit seiner Neujahrsansprache. Er blickte auf das Jahr 2024 zurück und beleuchtete die Herausforderungen, die es mit sich gebracht hatte. „Wir stehen inmitten eines gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels. Veränderungen sind oft unbequem, aber sie eröffnen auch neue Chancen – wenn wir sie mutig annehmen“. Dabei hob er hervor, dass die Stärke Höchbergs in der Gemeinschaft liegt, die in schwierigen Zeiten zusammensteht und den Ort lebens- und liebenswert macht.
Ein zentraler Aspekt seiner Rede war der Zusammenhalt der Generationen. Bürgermeister Knahn betonte, dass es gerade auf eine gute Balance zwischen den Bedürfnissen aller Altersgruppen ankomme. Wir müssen „in unseren Familien, unseren Organisationen und Vereinen – in all unseren Gemeinschaften eine Kultur schaffen, die Veränderungen willkommen heißt“. Und weiter machte er Mut: „So kann 2025 kommen, denn wir sind bereit für Veränderungen“.
Im Bild: Bürgermeister Alexander Knahn (rechts) und seine Stellvertreter Bernhard Hupp und Sven Winzenhörlein (v.l.) haben Tina Wiesen, Achim Roos, Wolfgang Knorr und Bernhard Bauer für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement mit der Silbernen Gemeindeplakette ausgezeichnet.