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HÖCHBERG
Bei bestem Wetter und beinahe schon frühlingshaften Temperaturen hätten die Voraussetzungen für den Faschingszug nicht besser sein können:
Zahlreiche Närrinnen und Narren warteten schon voller Vorfreude in der Ortsmitte, als der 46. Höchberger Faschingszug, angeführt von Zugmarschallin Melanie Rülicke und moderiert von Wolfgang Knorr, von der Wirtgasse in die Hauptstraße bog.
Ihr folgten einundzwanzig Gruppierungen mit rund 200 Akteuren. Darunter natürlich die verschiedenen Abteilungen der Faschingsgilde, politische Ortsverbände und Vereine, die mit ihren kreativen Themen und Kostümen dem Faschingszug nach der langen Coronapause wieder neues Leben einhauchten.
Wie schon so viele Male zuvor, ließ es sich die „Gruppo giovanile di Costano“ aus unserer italienischen Partnerstadt Bastia Umbra nicht nehmen, beim diesjährigen Faschingszug als „Die Porchetta-Schweine aus Costano“ - in Anlehnung an deren berühmt-berüchtigtes „Porchetta-Fest“ (Porchetta=Spanferkel) - wieder dabei zu sein.
Auch Bürgermeister Alexander Knahn war mit von der Partie und fuhr in eigenem „Zirkuswagen“ unter dem Motto: „Bürgermeister sein, das ist ein breiter Sektor: Manchmal ist man eben auch Zirkusdirektor!“, stilecht kostümiert als Zirkusdirektor, vor.